Liebe 4Culture-Community,
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und viel ist in den letzten Monaten passiert. Wir
blicken zurück auf spannende Veranstaltungen und freuen uns auf die, die noch vor uns
liegen.
Damit Ihr nichts verpasst, findet Ihr weitere Informationen zur Welt von NFDI4Culture auf
unserem Portal unter:
https://nfdi4culture.de/de/index.html
Oder folgt uns auf Twitter:
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Inhaltsübersicht
* Ausblick auf kommende Veranstaltungen
* Berichte unserer vergangenen Aktivitäten
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
3./4. November 2022: 2. CRDA Forumsveranstaltung "GLAM digital – Datenkompetenzen für
Kulturerbe-Einrichtungen"
Die Cultural Research Data Academy
(CRDA<https://nfdi4culture.de/de/aufgaben/aufgabenbereiche/aufgabenbereich-6.html>)
des Konsortiums für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter
(NFDI4Culture) widmet sich als interdisziplinäre und dezentrale Institution den Aus- und
Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Data und Code Literacy für die Fachcommunities des
Konsortiums. In diesem Jahr richtet die Cultural Research Data Academy ein Forum mit dem
thematischen Schwerpunkt „GLAM digital – Datenkompetenzen für
Kulturerbe-Einrichtungen" vom 03.11. bis 04.11.2022 in Marburg aus.
Die Hybridveranstaltung wendet sich an GLAM-Mitarbeiter:innen, Volontär:innen und
Studiengangskoordinator:innen mit Fragen zu bestehenden und Ideen zu fehlenden Aus- und
Weiterbildungsangeboten im GLAM-Bereich (Galleries, Libraries, Archives, Museums), mit
einer thematischen Bandbreite von Forschungsdatenmanagement bis zu Data und Code Literacy.
Daher präsentiert sich das Forum als Austausch- und Vermittlungsplattform und bietet in
diesem Rahmen vielseitige Vernetzungsformate an, in denen Teilnehmer:innen die Services
von NFDI4Culture, Nachwuchsinitiativen und Institutionen vor Ort kennenlernen und sich
austauschen können.
Zum Programm und der Anmeldung:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/save-the-date-glam-d...
17. November 2022: NFDI4Culture-Forum Datenpublikation und -archivierung #5: Persistent
Identifiers
Das nächste Forum des Aufgabenbereiches „Datenpublikation und Langzeitarchivierung“ (Task
Area 4<https://nfdi4culture.de/de/aufgaben/aufgabenbereiche/aufgabenbereich-4.html>)
widmet sich dem Thema "Persistent Identifiers" (PIDs). Unter einem persistenten
Identifikator wird ein permanenter und eindeutiger Verweis auf eine digitale Ressource
verstanden, um sie somit auffindbar und zitierfähig zu machen. In der geplanten
Veranstaltung möchten wir einen Überblick über diverse Identifikatoren geben und darüber
sprechen, welche Persistent Identifiers für Repositorien, Datendienste und Bildarchive der
Culture Community geeignet sind und wie eine gute Praxis für die Transparenz nach außen
entstehen kann.
Das Forum am 17. November 2022, 9–14.30 Uhr richtet sich sowohl an Betreiber als auch
Nutzende von Publikations- und Datendiensten. Für die Onlineveranstaltung sind
Impulsvorträge zu den von verschiedenen Diensten verwendeten PIDs geplant. In Ergänzung
dazu werden externe Anbieter und Initiativen, die sich auf die permanente Identifikation
im Umfeld von digitalen Forschungsdaten und -ergebnissen spezialisiert haben, eingeladen,
ihre Lösungen zu präsentieren.
Für weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/forum-data-publicati...
Save the Date: Drittes Culture Community Plenary
Das Culture Community Plenary (CCP) ist die größte jährliche Veranstaltung von
NFDI4Culture und zugleich ein zentraler Ort für den Austausch zwischen dem Konsortium und
der Community, aber auch für die Akteur:innen in der Community untereinander. Es dient dem
Kennenlernen, der Berichterstattung über die bisher erreichten Ziele und dem Ausblick auf
die weiteren Entwicklungen. Das Plenary wird zum dritten Mal vom 29.–31. März 2023 und in
Teilen als Hybridveranstaltung stattfinden. Neben den obligatorischen Berichtsteil des
Konsortiums zu aktuellen Stand wird es wieder interessante Inputs von Akteur:innen aus der
NFDI4Culture Communty geben. Im kommenden Frühjahr möchten wir besonders den direkten
Austausch und die Vernetzung fördern. Wir haben für den letzten Tag ein besonderes Format
geplant, damit ihr das Konsortium hautnah mit all seinen Facetten erleben könnt. Neugierig
geworden? Dann notiert euch den Termin und bleibt gespannt.
22./23. Novembber 2022: LIDO-Schulung online
Der Aufgabenbereich „Standards, Datenqualität und Kuratierung“ des Konsortiums
NFDI4Culture (Task Area
2<https://nfdi4culture.de/de/aufgaben/aufgabenbereiche/aufgabenbereich-2.html>) lädt
Sie herzlich zu einer kostenlosen LIDO-Schulung (online) am 22./23. November 2022, jeweils
von 10–13 Uhr, ein. Die Veranstaltung beginnt mit einer einstündigen Einführung, die einen
Einblick gibt über Geschichte, Designprinzipien, den Aufbau eines LIDO-Dokuments und LIDO
Anwendungsprofile. Im Anschluss an die Einführung werden die verschiedenen
Informationsbereiche, Informationsgruppen, Elemente und Attribute von LIDO vorgestellt und
anhand von Beispielen näher beleuchtet und diskutiert.
Detaillierte Informationen zum Ablauf und der Anmeldung sowie im Vorfeld bereitgestellte
Arbeitsmaterielien finden Sie unter:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/lido-training-online...
Berichte unserer vergangenen Aktivitäten
Meet and Greet mit der Community: Die #4CultureHour auf Twitter
* 12. #4CultureHour: Welchen Stellenwert haben wissenschaftliche Forschungsdaten in
Krisenzeiten? #ausderkriselernen (13.10.2022)
Zusammenfassung:
https://twitter.com/i/events/1582709999205289984
Juli 2022: Update RADAR4Culture
Seit dem letzten Software-Release im Juli 2022, können in RADAR4Culture
Forschungsdatensätze mit einem unbegrenzten Embargo publiziert werden. Hierbei werden
ausschließlich die beschreibenden Metadaten veröffentlicht, die eigentlichen
Forschungsdaten bleiben dauerhaft nicht öffentlich zugreifbar. Über eine Anfrage- bzw.
Freigabeoption können diese Datensätze jedoch individuell mit anderen registrierten
Nutzerinnen und -Nutzern geteilt werden.
Bisher können Datenpublikationen in RADAR4Culture mit Embargofristen von 1 bis 12 Monaten
verzögert werden, zum Beispiel um Auflagen von Fachzeitschriften zu erfüllen. Im
Einzelfall kann es aber Gründe geben, Forschungsdaten dauerhaft nicht öffentlich
zugänglich zu machen, z.B. aus urheberrechtlichen Gründen oder im Kontext von
Patentanmeldungen, Geheimhaltungsklauseln in Kooperationsvereinbarungen etc.. Mit der
neuen Publikationsoption "unbegrenztes Embargo" haben Datengeberinnen und
Datengebern die Möglichkeit, Forschungsdaten, die ansonsten nur archiviert werden könnten,
den FAIR-Prinzipien („Findable, Accessible, Interoperable, ReUsable“) folgend bestmöglich
mit der Öffentlichkeit zu teilen.
Weitere Details zum neuen Feature finden Sie hier:
https://radar.products.fiz-karlsruhe.de/de/radarfeatures/unbegrenztes-emb...
Mehr Informationen zur Nutzung von RADAR4Culture sind hier verfügbar:
https://radar.products.fiz-karlsruhe.de/de/radarabout/radar4culture#sie+h...
02. August 2022: Linked Open Data Meeting: Knowledge Graph Strategy
Die Linked Open Data Working Group veranstaltet monatlich Treffen, um über neue
Entwicklungen im Linked Data Bereich in NFDI4Culture zu informieren und über relevante
Themen zu diskutieren. Im August berichtete die Task Area 5 vom Status Quo des Culture
Knowledge Graphs.
In der Präsentation wurde die vor kurzem veröffentlichte NFDICO Core Ontology vorgestellt,
die Datenressourcen, Personen, Institutionen, Eypertise, User Stories, Services und Events
im 4Culture Bereich abdeckt. Diese wird zum Beispiel benutzt, um die Metadaten im 4Culture
Webportal abzubilden. Authorisierte Nutzer können dazu beitragen. Der Graph kann über ein
Sparql Interface abgefragt werden. In einem nächsten Schritt soll auch das geplante Tools
Registry (Task Area 3) darin integriert werden.
Im nächsten halben Jahr wird die Ontologie erweitert, um auch andere Konsortien
abzudecken. Zusätzlich soll der Knowledge Graph föderierte Anfragen ermöglichen, wodurch
Daten aus anderen Linked Open Data Ressourcen in die Suche miteinbezogen werden können.
Dafür werden verschiedene Entwicklungen unternommen, um die Verknüpfung zu anderen
Ressourcen zu vereinfachen. Unter anderem wird der Culture Knowledge Graph
Schlüsselattribute aus bisher unverbundenen Datensets indexieren. Weiterhin werden
Spezifikationen für Datensets entwickelt, die in den Culture Knowledge Graph integriert
werden sollen.
Wenn Sie an der Linked Open Data Working Group interessiert sind, können Sie sich hier
(
https://lists.nfdi.de/postorius/lists/nfdi4culture-lod.lists.nfdi.de/) für die Mailing
List eintragen. Einen Bericht über eine weitere Veranstaltung der Working Group, den
Terminology Service Workshop vom September, finden Sie hier:
https://zenodo.org/record/7100818
11. August 2022: Helpdesk für Ukraine ist online
Im Krieg gegen die Ukraine werden nicht nur materielle Bestände vernichtet oder geraubt,
es gehen auch Digitalisate und Katalogdaten dieser Bestände unrettbar verloren. So werden
mit den Originalen auch ihre Abbilder zerstört. Mit dem Verlust der Archiv- oder
Depotsystematik und Erfassungssysteme wird eine Rekonstruktion der Verluste nach dem Ende
des Krieges oft unmöglich. Um den Kolleg:innen in ukrainischen GLAM-Institutionen
(Galeries, Libraries, Archives and Museums) bei der Datenrettung umfänglich Hilfe zu
leisten, hat NFDI4Culture als Konsortium für Kulturdaten in der Nationalen
Forschungsdateninfrastruktur ein eigenes mehrsprachiges Portal eingerichtet, durch das ein
dreizehnköpfiges Helpdesk-Team für Anfragen erreicht werden kann. Diese Anfragen können
von allgemeiner Erstinformation über technische Spezialfragen zu Normdaten und
Softwareeinsatz bis zu Förderempfehlungen reichen. So entsteht eine zentrales
Beratungsangebot für die Rettung lokaler Kultur und deren digitaler Repräsentation.
Außerdem konnte aus Konsortialmitteln Dr. Maryna Nazarovetz an der TIB Hannover (einer
mitantragsstellenden Institution) eingestellt werden, die als ukrainische Bibliothekarin
und Informationswissenschaftlerin die Bedarfe und Verhältnisse vor Ort einschätzen und
vermitteln kann. Für die Koordinierung der Hilfsangebote arbeitet NFDI4Culture eng mit der
Initiative SUCHO (Saving Ukrainian Cultural Heritage Online) sowie der Schwedischen
Nationalbibliothek, der Gesellschaft für Archiv- und Informationsmanagement in Schweden
und dem Österreichischen Zentrum für Digitale Geisteswissenschaften zusammen.
Zum Helpdesk:
https://nfdi4culture.de/de/contact-ukraine-support.html
Zur offiziellen Pressemitteilung:
https://www.adwmainz.de/nachrichten/artikel/sucho-und-nfdi4culture-koordi...
5.–9. September 2022: Edirom Summer School 2022
Nachdem die jährliche Edirom-Summer-School (ESS) zweimal ausschließlich online stattfinden
konnte, wurde die 13. ESS nun wieder in Präsenz mit der gewohnt positiven Resonanz
abgehalten. Vom 5. bis 9. September 2022 wurden im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität
Paderborn insgesamt 13 Workshops durchgeführt, die fachübergreifend sowohl als Einstieg,
als Vertiefung sowie zur weiteren Profilierung im Bereich der Digital Humanities genutzt
wurden.
Die Kursangebote waren in fünf parallel angebotenen Zügen mit folgenden Themen
organisiert: Textcodierung (TEI), Musikcodierung (MEI), Grundlagentechnologien (git,
python, xTech), fortgeschrittene Thematiken (Statistik, automatische Anreicherung usw.)
sowie ein Wochen-Kurs zur Digitalen Edition. Die Kursleiter:innen waren wieder eine
produktive Mischung aus erfahrenen ESS-Dozent:innen und neuen Köpfen.
Besonders hervorzuheben ist hier, dass die Angebote auch diesmal nicht auf musikbezogene
Themen beschränkt waren, und dass in dem MEI-Zug erstmals einen Kurs zu älterer Musik
angeboten werden konnte, nämlich eine Einführung in die Codierung von Mensuralnotation in
MEI. Der MEI-Einführungskurs, alljährliches Zugpferd bei der ESS, war auch in diesem Jahr
einer der bestbesuchten Workshops, wobei generell die Nachfrage nach einführenden
Angeboten unter den etwa 80 Teilnehmern am höchsten war.
Als äußerst inspirierend wurde die interdisziplinäre Keynote von Aline Deicke empfunden.
Mit ihrem Vortrag "Zwischen ›black box‹ und Quellenproblem – Herausforderungen an
eine archäologisch-historische Netzwerktheorie" eröffnete sie vielfältige Einblicke
in das brandaktuelle Thema der "Netzwerkforschung" aus einer interdisziplinären
Perspektive – ganz im Sinne der Digital Humanities.
Im kommenden Jahr wird die Edirom-Summer-School nicht im gewohnten Format stattfinden
können, denn auf Initiative des Virtuellen Forschungsverbunds Edirom (ViFE
https://www.edirom.de/, wird es 2023 zum ersten Mal überhaupt eine gemeinsame Konferenz
der TEI- und der MEC-Community geben! Da diese internationale Premiere einer
Joint-Conference in den gleichen Zeitraum wie die ESS fallen würde, arbeiten wir noch an
einem modifizierten Konzept für die 14. Edirom-Summer-School; die Details werden dann wie
gewohnt u. a. unter
https://ess.uni-paderborn.de/ veröffentlicht.
15. September 2022: Zweites Forum „(Weiter-)Entwicklung der Research Tools & Data
Services in NFDI4Culture“
Der Arbeitsbereich "Forschungswerkzeuge und Datendienste" veranstaltete am 15.
September 2022 von 9 bis 12 Uhr ihr zweites Community-Forum „(Weiter-)Entwicklung von
Research Tools & Data Services in der NFDI4Culture“. Ziel der Forumsveranstaltung war
es, in Abstimmung mit Forschenden und Mitgliedern der verschiedenen Fachgesellschaften die
Bedarfe der Community hinsichtlich Forschungswerkzeugen und Datendiensten zu ermitteln.
Im Zeitraum vom 29. Juli bis 29. August 2022 wurden die Fachgesellschaften und damit die
Communities von NFDI4Culture aufgefordert, Vorschläge für Neu- und Weiterentwicklungen von
Forschungswerkzeugen und Datendiensten einzureichen. Über das Einreichungsformular wurden
u. a. Kriterien wie die Relevanz für die Community, Grad der Nachhaltigkeit,
Alleinstellungsmerkmale des Projekts sowie eventuelle Parallelentwicklungen abgefragt.
Auch bereits geförderte Maßnahmen hatten die Möglichkeit, sich erneut zu bewerben.
Nach Ablauf der Einreichungsfrist wurden von den eingegangenen Vorschlägen 16 Projekte zu
dieser Forumsveranstaltung eingeladen. Innerhalb des dreistündigen Forums hatten
interessierte Teilnehmer:innen die Möglichkeit, in Breakout-Räumen den Antragstellenden
Fragen zu ihren jeweiligen Projekten zu stellen, über geplante Entwicklungen zu
diskutieren oder kurze Einblicke in die Tools und Services zu bekommen. Die
gewinnbringenden Diskussionen wurden in Protokollen und auf einem Miroboard festgehalten.
Im Anschluss kamen die über 80 Teilnehmenden wieder zusammen, um letzte Eindrücke
auszutauschen und ein abschließendes Feedback zu geben.
In den kommenden Wochen wird das Organisationsteam des Arbeitsbereiches die Einreichungen
besprechen und basierend auf den Forumsergebnissen eine Entscheidungsgrundlage erarbeiten.
Diese wird im Anschluss dem Culture Steering Board vorlegt, welches am 18. November 2022
über die Förderung der Projekte diskutieren und beschließen wird. Die Bekanntgabe der
Entscheidung erfolgt dann zeitnah über das NFDI4Culture Portal und der nächsten
Newsletter-Ausgabe im Januar 2023.
Mit der Veranstaltung soll an den Erfolg des
Forums<https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/nachrichten/forum-weiter-entwicklung-der-research-tools-data-services-in-nfdi4culture-bericht.html>
im letzten Jahr angeknüpft werden, in dem Werkzeuge, Dienste und Frameworks aus
verschiedenen Fächern der NFDI4Culture-Community vorgeschlagen und diskutiert wurden. Auf
Grundlage der Forumsdiskussion konnten dem Culture Steering Board für die Förderperiode
2022 sechs Maßnahmen zur Förderung vorgeschlagen werden, die anschließend zur Förderung
angenommen wurden.
Weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/2nd-forum-further-de...
3D-HACKATHON | BERLIN 2022 - CREATING NEW DIMENSIONS
Ein Bericht zum Kick Off-Event am 24./25. September 2022 und dem Finale am 24. Oktober
2022 folgt im nächsten Newsletter im Januar 2023.
--
NFDI4Culture Coordination Office
Franziska Fritzsche
UB Heidelberg | Universität zu Köln
NFDI4Culture - Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen
Kulturgütern
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