Liebe 4Culture-Community,
wie auch zur Frühlingszeit, in der wieder Leben in die Natur kommt, ist auch bei
NFDI4Culture einiges los. Neben spannenden Ankündigungen für kommende Veranstaltungen,
haben wir für euch einen Rückblick in die letzten drei Monate vorbereitet. Seid gespannt.
Damit Ihr nichts verpasst, findet ihr weitere Informationen zur Welt von NFDI4Culture auf
unserem Portal unter:
https://nfdi4culture.de/de/index.html
Oder folgt uns auf Twitter:
https://twitter.com/nfdi4culture
Inhaltsübersicht
* Ausblick auf kommende Veranstaltungen
* Berichte unserer vergangenen Aktivitäten
* Aus der Welt der NFDI
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
27. April 2022: Expert:innenforum „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture“
Zum dritten Mal trifft sich am 27.04.2022 das Expert:innenforum des Aufgabenbereichs
„Forschungswerkzeuge und Datendienste", um über nachhaltige Softwareentwicklung in
NFDI4Culture zu sprechen. In einer geschlossenen Runde kommen die Expert:innen aus
verschiedenen Institutionen erneut per Videokonferenz zusammen, um über die weitere
Etablierung des Themas Forschungssoftware und ihre Nachhaltigkeit im Bereich des
Kulturerbes zu beraten. Themenschwerpunkte werden die Kriterien zur Beitragseinreichung im
CKIT Journal sein sowie mögliche Prozesse, Mechanismen und Formen von Zertifizierung von
(Forschungs-)Software im Rahmen von NFDI4Culture.
Ein Bericht folgt auf dem Portal und in der nächsten Newsletterausgabe.
02. Mai 2022: Kulturdaten und Datenqualität – offen über Probleme sprechen
Am 02.05.2022 lädt das Team Datenstandards und Datenqualität (Task Area 2) des Konsortiums
NFDI4Culture von 10:00 bis 15:00 Uhr zu seiner zweiten öffentlichen, digitalen
Forumsveranstaltung ein. Diesmal stehen häufig auftretende Probleme und Fragen rund um das
Thema Datenqualität im Kontext der Forschung im Fokus. Ausgangspunkt sind konkrete
Szenarien in Projekten und Anwendungen aus der Kunst-, Musik-, Medien und
Theaterwissenschaft. Der gewünschte gemeinsame Austausch bei der Veranstaltung soll dafür
sensibilisieren, an welchen Stellen Probleme mit Datenqualität entstehen und wie man sie
angehen kann.
Programm und Anmeldung unter:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/default-c06949745f.html
12. Mai 2022: NFDI4Culture-Forum "3D-Objekte: Digitalisierung, Präsentation und
Langzeitarchivierung"
Am 12.05.2022 von 10.00-13.30 Uhr richten die NFDI4Culture Aufgabenbereiche
"Digitalisierung und Anreicherung digitaler Kulturgüter" (TA 1) und
"Datenpublikation und Langzeitarchivierung" (TA 4) gemeinsam das
NFDI4Culture-Forum "3D-Objekte: Digitalisierung, Präsentation und
Langzeitarchivierung" aus, in dem sich speziell auf das Thema der
Langzeitarchivierung von 3D-Daten konzentriert wird. Ziel der Veranstaltung ist es, den
Austausch zwischen 3D-Datengebern und Repositorienbetreibern zu unterstützen, um Bedarfe
und Probleme aufzuzeigen und in Zukunft gemeinsam an deren Lösung zu arbeiten.
Während des Forums wird zum einen über die Themen 3D-Digitalisierung, 3D-Modellierung,
3D-Annotation, 3D-Rekonstruktion und die Darstellung von 3D-Modellen mittels kompakkt und
dem DFG-3D-Viewer gesprochen werden. Zum anderen wird es eine kurze Übersicht über die
Grundlagen der Langzeitarchivierung mit Schwerpunkt auf die Herausforderungen bei der
Sicherung von 3D-Daten geben sowie Präsentationen ausgewählter Dienste zum aktuellen Stand
der 3D-Daten-Archivierung. Im Anschluss wird es ausreichend Zeit und Raum geben, um sich
miteinander auszutauschen. Die Veranstaltung wird online stattfinden.
Zur Anmeldung:
https://cloud.nfdi4culture.de/apps/forms/xqyxepjNEtEoRLcY
Für weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/forum-3d-digital-pre...
12. Mai, 17-18 Uhr
11. #4CultureHour auf Twitter zum Thema Postkolonialen Perspektiven. Ankündigung folgt.
25. Mai 2022: Coffee Lecture FDM Thüringen – Vorstellung NFDI4Culture
Das Thüringer Kompetenznetzwerks Forschungsdatenmanagement (TKFDM) ist Anlaufstelle für
Forschende aller Thüringer Hochschulen im Bereich Forschungsdatenmanagement. Aufgabe des
Kompetenzwerkes ist die Vernetzung der FDM-Beratungsstellen der Thüringer Universitäten
und das Angebot von Beratungen und Schulungen rund um das Thema Forschungsdaten.
Im Rahmen FDM Thüringen Coffee Lecture wurde neben den Konsortien NFDI4Biodiversity,
NFDI4Chem und NFDI4Ing auch NFDI4Culture zu der monatlichen Informationsveranstaltung
eingeladen. Stellvertretend für das Konsortium wird Oliver Vetterman vom Team Legal am
25.05.2022 von 14.00-14.30 Uhr einen Einblick in Zusammensetzung und Arbeit des
Konsortiums geben.
Für weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/coffee-lecture-fdm-t...
20.-24. Juni 2022: JCDL Workshop
Die Joint Conference on Digital Libraries (JCDL) 2022 findet unter dem Thema „Bridging
Worlds“ in Köln und hybrid statt. Desiree Mayer (SLUB) bietet gemeinsam mit Kolleg:innen
von Text+ und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) den Workshop „Are there a million
ways to describe the world? Or how to share your authority without losing control“ an, der
Teil des NFDI Satellite Event ist.
Lozana Rossenova und Lucia Solmen bieten ein Tutorial zu „Open Refine to Wikibase“ an. Es
soll Forschern, Bibliothekaren für digitale Sammlungen und Datenmanagern dabei helfen,
ihre Datensätze als frei verfügbare Daten nutzbar zu machen. Die Teilnehmenden haben die
Möglichkeit, entweder ihren eigenen Datensatz mitzubringen oder mit einem von den
Organisatoren bereitgestellten Beispieldatensatz zu arbeiten. Sie werden an praktischen
Übungen teilnehmen und lernen, wie sie OpenRefine für die Datentransformation und Wikibase
für die Datenspeicherung nutzen können. Dieser Pipeline-Workflow wurde im Rahmen von
NFDI4Culture entwickelt.
Informationen zur Anmeldung werden demnächst veröffentlicht. Für weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/jcdl-workshop-open-r...
Save the Date: 3D-HACKATHON | BERLIN 2022 - CREATING NEW DIMENSIONS
NFDI4Culture und
NFDI4Biodiversity<https://www.nfdi4biodiversity.org/de/> schließen
sich mit der
AG3D<https://ag3d.org/index.php/Startseite> zum ersten
Cross-NFDI-Hackathon zusammen. Der Blick soll speziell auf digitale 3D-Kultur-und
Forschungsdaten gerichtet werden. Dabei müssen jedoch nicht zwangsläufig 3D-Datensets als
Grundlage, sondern können ebenso das Endprodukt eines kreativen Transformationsprozesses
sein.
Unser 3D-Hackathon startet am 24./25. September 2022 mit einem Kick Off-Event. Nach einer
vierwöchigen Sprintphase verkünden wir am 23. Oktober 2022 die Gewinner des Hackathons.
Als Veranstaltungsort wird Berlin fungieren.
Neugierig? Dann tragt euch auf unserer
xNFDI-Hackathon-Mailingliste<https://lists.nfdi.de/postorius/lists/xnfdi-hackathon.lists.nfdi.de/>
ein, um keine Updates zu verpassen. Gebt das Save the Date gern auch an interessierte
Fachkolleg*innen weiter.
Für weitere Informationen:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/3d-hackathon-berlin-...
Save the Date: Forumsveranstaltung "GLAM digital – Datenkompetenzen für
Kulturerbe-Einrichtungen"
Am 03. und 04. November 2022 lädt die Cultural Research Data Academy (TA 6)
GLAM-Mitarbeiter:innen, Volontär:innen und Studiengangskoordinator:innen zu einem Forum
ein, um sich über das Thema "Datenkompetenzen für Kulturerbe-Einrichtungen"
auszutauschen. Im Rahmen der Hybridveranstaltung, die in Marburg stattfinden wird, sollen
zum einen bestehende Aus- und Weiterbildungsangebote und Vernetzungsmöglichkeiten im
GLAM-Bereich (Galleries, Libraries, Archives, Museums) vorgestellt, aber auch Lücken
identifiziert werden, die die CRDA in den kommenden Jahren mit eigenen Lösungen schließen
möchte. Weitere Informationen werden in der nächsten Zeit auf NFDI4Culture-Portal unter
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/save-the-date-glam-d...
bekanntgegeben.
Berichte unserer vergangenen Aktivitäten
Meet and Greet mit der Community: Die #4CultureHour auf Twitter
* 9. #4CultureHour: Recap! Die #4CultureHour hat Geburtstag - Wie war das erste Jahr?
(10. Februar 2022)
Zusammenfassung:
https://twitter.com/i/events/1488099760154177540
* #4CultureHour am 10. März 2022 entfiel
* 10. #4CultureHour: Cool URIs don't change (28.04.2022)
Zusammenfassung:
https://twitter.com/i/events/1516351056887926787
* 11. #4CultureHour zum Thema postkolonialen Perspektiven am 12. Mai 2022 wird noch
angekündigt
26. Januar 2022: Austausch zu (Bild-)Annotationsentwicklung
Am 26.01.2022 fand ein durch die Teams des Fachinformationsdienstes
Kunst-Fotografie-Design
arthistoricum.net und NFDI4Culture an der SLUB Dresden initiierter
und organisierter Austausch zur (Bild-)Annotationsentwicklung statt. Bildannotationen sind
ein zentraler Bestandteil des digitalen Forschungsprozesses in den Geistes- und
Kulturwissenschaften, insbesondere bei der Erhebung, Zuordnung, Speicherung und
Veröffentlichung von Informationen zu Bildobjekten. Wenngleich bereits existierende
Technologien und Standards die Anreicherung und den internationalen Austausch von
Bilddaten ermöglichen, besteht bei der Digitalisierung von Kulturerbe Bedarf an
nachhaltigen und vor allem benutzerorientierten Annotationswerkzeugen für
Forschungsgruppen.
Zentrales Anliegen des virtuellen Treffens war deshalb, institutionsübergreifende
Synergien zu schaffen und gemeinsam die Entwicklung von Bildannotations-Tools in den
Kulturwissenschaften voranzubringen. Neben der Vorstellung verschiedener
Annotationsprojekte aus fachlicher und technischer Perspektive wurden in einer offenen
Gesprächsrunde auch Herausforderungen und Probleme aus Sicht der Fachcommunities sowie der
Developer diskutiert. Im Vordergrund standen dabei Vor- und Nachteile verschiedener Front-
und Backend-Technologien, Anforderungen an Annotationswerkzeuge bezüglich der Erhebung,
Speicherung und Publikation von Forschungs- bzw. Metadaten sowie Fragen zu
Rechtemanagement, beispielsweise der Umsetzung von User Authentifizierung und
kollaborativem Annotieren. Am Austausch beteiligten sich neben der SLUB Dresden und der UB
Heidelberg auch die TIB Hannover sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der
Wissenschaften.
Für weitere Informationen:
https://www.arthistoricum.net/
28. Januar 2022: Ereignisdaten?! Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der
Gemeinsamen Normdatei (GND)
Am 28.01.2022 fand unter Beteiligung des Aufgabenbereichs „Standards, Datenqualität und
Kuratierung“ (Task Area 2) die digitale Auftaktveranstaltung im Rahmen der Etablierung
eines Forums Performing Arts in der GND statt. Die Gemeinsame Normdatei (GND) wird von der
Deutschen Nationalbibliothek (DNB) verwaltet und soll Forschungs- und
Dokumentationseinrichtungen ebenso wie Archiven und Museen die permanente und eindeutige
Referenzierung von unterschiedlichen Entitäten wie Personen, Körperschaften, Geographika,
Werktitel und Sachbegriffe (Schlagworte) ermöglichen.
Nach der Begrüßung der fast 100 Teilnehmenden wurde zunächst eine Einführung in die
Thematik gegeben und erläutert, wie sich die Fachcommunity bei der inhaltlichen
Erweiterung der GND im Kulturbereich einbringen kann. Zu diesem Zwecke war es den
Veranstaltenden (AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, der Deutschen
Nationalbibliothek (DNB), dem Fachinformationsdienst Darstellende Kunst (FID DK), dem
Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig, dem Theatermuseum Düsseldorf und
der Staatbibliothek zu Berlin) besonders wichtig, die spezifischen Bedarfe und Wünsche der
Performing Arts Community zu erfragen. In den folgenden drei Vortragsblöcke zeigten die
Referent*innen die Forschungs- und Erschließungsperspektive wie auch die mögliche
Zusammenarbeit mit der GND auf. In Breakout Sessions wurde diskutiert, wie zukünftig der
Austausch zwischen Sammlung und Forschung verbessert werden kann und welche Normdaten
sowie Forschungs- und Sammlungsstrukturen dafür gebraucht werden.
Im Zuge der gelungenen Auftaktveranstaltung wurde deutlich, dass ein großer Bedarf, und
zugleich die Bereitschaft für eine zukünftige Zusammenarbeit bei den Teilnehmenden des
Forums besteht. Fortgeführt wird der Austausch am 16.5. mit dem Workshop „Die GND nutzen“.
Für die Zukunft geplant sind regelmäßige Treffen zur Entwicklung von Datenmodellen für die
Performing Arts, die Anbindung der Community an die GND mittels Interessengruppen, die
Entwicklung und Einrichtung einer Inszenierungs- bzw. Produktionsdatenbank und die
stärkere Vernetzung von Kunstschaffenden, produzierenden Einrichtungen sowie Gremien und
Verbänden.
Der ausführliche Bericht und die Materialien zur Veranstaltung befinden sich auf:
https://home.uni-leipzig.de/gtw-ag-archiv/?page_id=1142
25. Februar 2022: Forschungsdatenmanagement (nicht nur) für Musikbibliothekare
Spätestens wenn es um die Planung und Beantragung eines Forschungsprojekts geht, wird
Forschungsdatenmanagement (FDM) notwendig. Dabei sollte es nicht nur oberflächlich in den
eigenen Forschungsprozess einbezogen werden: oft ist ein strukturiertes FDM bereits Teil
des Forschungsdesigns. Es ist also nicht zuletzt forschungsimmanent und vor einem Antrag
relevant, insbesondere wenn es um die Anlage von Sammlungen und Archiven und das Forschen
im Verbund geht. Dass Datenmanagementpläne und nachhaltige Dateiablage nicht nur
notwendige Förderauflagen oder Bedingungen bei Antragstellung sind, sollte der
NFDI4Culture-Kurs „Forschungsdatenmanagement (nicht nur) für Musikbibliothekare“ am
Vormittag des 25. Februar 2022 zeigen. An diesem gemeinsam von der Cultural Research Data
Academy (CRDA) mit dem deutschen Zweig der International Association of Music Libraries,
Archives and Documentation Centres (IAML) veranstalteten Kurs nahmen knapp 50 engagierte
Kolleg:innen teil. Mit einem Fokus auf musikbezogene Daten wurde eine Vielzahl von
ethischen, rechtlichen wie technischen Fragen besprochen, insbesondere der Umgang mit
Daten Dritter und die nachnutzbare Bereitstellung interoperabler Forschungsergebnisse
(FAIR/CARE).
Im Verlauf der Veranstaltung kamen viele Punkte zur Sprache, die die NFDI als solche
beschäftigen und die aufzeigten, dass hier langfristiger Verbesserungsbedarf besteht,
sowohl in der Ausstattung als auch der Vernetzung von Infrastruktureinrichtungen und
Ausbildungsangeboten. Die Diskussion unterstrich den Bedarf an Beratungs- und
Förderhilfen, mit Blick auf den Aufbau von fach-/communityspezifischen Repositorien
insbesondere die Gewährleistung ihrer nachhaltigen Interoperabilität und die Möglichkeit
zur Metadatenanreicherung und Anpassung an die eigenen Fragestellungen. Das Fehlen von
FDM-Landesinitiativen in einigen Bundesländern wie auch der Wunsch nach
communityspezifischen Austausch- und Workshopangeboten waren ebenfalls Gegenstand der
Diskussionen.
Für den ausführlichen Bericht siehe:
https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/nachrichten/research-data-management...
07. März 2022: NFDI InfraTalk "Wikibase und die Herausforderungen und Möglichkeiten
von Wissensgraphen für FDM in NFDI4Culture"
Am 07. März präsentierten Ina Blümel, Lozana Rossenova und Harald Sack im Rahmen der Reihe
NFDI Infratalk aktuelle Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus der Zusammenarbeit der Task
Area 5 "Knowledge Graph" und der "The Linked Open Data Working Group".
Zu Beginn stellte das Team der TIB Hannocer anhand von Anwendungsbeispielen vor, wie
Wikibase genutzt werden kann, um nicht-textuelle Kulturdaten mit semantischen Annotationen
anzureichern. Im Anschluss gab Harald Sack (FIZ Karlsruhe) einen Ausblick auf die
Entwicklung des Culture Knowledge Graph und die Möglichkeiten, die dieser für das
Forschungsdatenmanagement mit Forschungsdaten des materiellen und immateriellen
Kulturgutes bedeutet.
Weitere Details und alle relevanten Links und Materialien können hier gefunden werden:
Aufzeichnung des Vortrags:
https://youtu.be/RPMkuDxHJtI
Publikation der Folien auf Zenodo:
*
https://doi.org/10.5281/zenodo.6359283 (TIB Hannover)
*
https://doi.org/10.5281/zenodo.6372897 (FIZ Karlsruhe)
Weitere Informationen zum Thema findet sich auf dem TIB Blog:
*
https://blogs.tib.eu/wp/tib/2022/03/16/examining-wikidata-and-wikibase-in...
*
https://blogs.tib.eu/wp/tib/2022/03/17/wikidata-and-wikibase-as-complemen...
24. März 2022: RADAR4Culture als neuer Service zur einfachen Publikation von
Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter ist da!
Seit Ende März bietet FIZ Karlsruhe einen neuen Service zur einfachen Publikation von
Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter an. In dem brandneuen
Repositorium RADAR4Culture können Forschende aus der Vielfalt der Architektur-, Kunst- und
Musik-, Theater-, Tanz-, Film- und Medienwissenschaften ihre Forschungsdaten kostenfrei
und institutionsungebunden veröffentlichen. Ebenso wie bei RADAR, dem seit Jahren
erfolgreichen und disziplinübergreifenden Dienst zum institutionellen Datenmanagement,
können beliebige Datentypen und -formate nachhaltig gesichert und publiziert werden. Dank
dem generischen Charakter von RADAR4Culture können nun die bestehenden Lücken in der
Landschaft der kulturellen Fachrepositorien geschlossen werden. Als mitantragsstellende
Institution innerhalb zweier Konsortien bietet das Leibniz-Institut für
Informationsinfrastruktur nicht nur für die NFDI4Culture Community einen wertvollen Dienst
zur Publikation von Forschungsdaten an, sondern auch den „Geschwisterdienst“ RADAR4Chem
für die Fachcommunity von NFDI4Chem.
Weiterführende Informationen findet ihr in der Pressemitteilung von FIZ Karlsruhe oder
auf der Informationsseite für Forschende:
*
https://www.fiz-karlsruhe.de/de/nachricht/die-forschenden-im-blick-massge...
*
https://radar.products.fiz-karlsruhe.de/de/radarabout/radar4culture#radar...
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--
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Franziska Fritzsche
SLUB Dresden | UB Heidelberg
NFDI4Culture - Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen
Kulturgütern
E-Mail:
coordination-office@nfdi4culture.de<mailto:coordination-office@nfdi4culture.de>
Web:
https://nfdi4culture.de/
Twitter:
https://twitter.com/nfdi4culture