Liebe Roll-out group,
Danke für Eure Abstimmung auf dem Board, auch wenn es bei dem ein oder der anderen nicht so gut funktioniert hat, so kam doch ein klares Stimmungsbild zustande, das sich auch deckt mit unseren ersten Erkenntnissen aus den Interviews mit den Participant Projects:
1) Verständlichmachen der MatWerk Lösungen
2) Onboarding für die Lösungen
3) PP Interviews (die laufen aber ja eh noch weiter)
4) User Journey und Website
Wir sollten uns, auch als Erkenntnis aus den PP Interviews (danke Adina!), zunächst darauf konzentrieren, die Lösungen zu bearbeiten, die auch wirklich aktiv durch unsere PPs genutzt werden, dort können wir am besten erklären, wofür diese verwendet werden etc., nicht alle davon sind reine MatWerk Entwicklungen, hier müssen wir uns einen Umgang damit überlegen (das Tagging System hilft auf jeden Fall schonmal, zu unterscheiden).
Ich schlage vor, dass wir bis Dienstag auf dem Board sammeln, welche Aufgaben für Verständlichmachen der MatWerk Lösungen und Onboarding konkret anfallen (auf den gelben Bereichen), um diese MatWerk Lösungen verständlich zu machen, eine richtig gute Dokumentation zu erhalten, Beispiele der Anwendung zu bekommen und darzustellen, ggf. Schnittstellen zu anderen Lösungen darzustellen (da ist die Architecture Group auch aktiv, mit der wir ja personelle Überschneidung haben), und sie einheitlich gut installierbar zu bekommen (z.B. über conda-forge). Daraus ergibt sich sicher dann wieder vieles für die Website.
Das wird richtig viel Arbeit und wir brauchen da viel Wissen aus den anderen TAs etc., das heißt, es gilt hier, einen guten Arbeitsplan zu entwickeln und strukturiert vorzugehen, mit klar gesetzten Zielen. Ich stelle mir da vor, dass wir so eine Art „Schema“ oder Vorgehensmodell entwickeln, mit dem man dann auch weitere Lösungen Richtung Roll-out vorbereiten kann.
Da wir als selbstorganisiertes Team agieren, werden wir dies am Dienstag gemeinsam besprechen und unsere Ziele und die dafür zu erledigenden Aufgaben festlegen, zuordnen, wer was machen sollte (macht Euch bereits Gedanken, bei welchen Themen und Aufgaben Ihr Euch selbst seht), und einen Zeitplan erarbeiten und uns auch ggf. in Unterarbeitsgruppen aufteilen wie vorgesehen.
Ich würde Anika fragen, ob sie in ihrer Rolle als agile Managerin dazu kommen kann um dies gemeinsam mit uns durchzuführen.
Meldet Euch wie immer, wenn etwas unklar ist, nicht funktioniert etc.
Herzliche Grüße und einen schönen Abend
Julia
Dr. Julia Mohrbacher
Projekt NFDI-MatWerk, https://nfdi-matwerk.de
Task Area Strategy Development
julia.mohrbacher@imtek.uni-freiburg.de
Tel.: 0761/20395181
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